Neutrale Dinge, die aber eher vermieden werden, wie Krankheit, Armut oder gesellschaftlicher Misserfolg.
Es ist das Gegenteil von „Proegmena“.
Sollte ein Stoiker „Aproegmena“ fürchten oder vermeiden?
Ein Stoiker kann sie vermeiden, wenn es vernünftig ist, aber er sollte sie nicht fürchten, weil sie keinen Einfluss auf seine Tugend haben.
Wie geht ein Stoiker mit „Aproegmena“ um, wenn sie unvermeidbar sind?
Er akzeptiert sie gelassen, weil er weiß, dass wahre Zufriedenheit nur aus Tugend kommt, nicht aus äußeren Umständen.
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